Einberufungen: Erklärung von Cordoba

Die Vereinigungen haben spanische Feministinnen, die am Gipfel anwesend sind, der das Vorrücken in politische von Gleichheit analysiert, Vereinte Nationen darum gebeten, dass er mit den Vorrechten des Vatikans im Busen der weltweiten Organisation endet. Sie verlangen, dass das mit dem Vorrecht des Heiligen Sitzes beendet habe, "Beobachtender Bleibender Staat Nicht-Mitglied" zu sein und den Status begrenzt habe, der ihm Gegenwart in den weltweiten Konferenzen mit vollem Stimmrecht erteilt und ihm erlaubt, Bericht in den Diskussionen und Entscheidungen der Generalversammlung zu nehmen sowie um an Agenturen, Kommissionen und Ausschüssen der Vereinten Nationen teilzunehmen. Die Kollektive unterstützen darauf, dass nicht eingewandt sein können, wie der Vatikan die reproduktiven Rechte der Frauen macht, da das eine Behandlung angepasst gegen Gewesen und die Verringerung der gesundheitlichen und lehrreichen für die Frauen gerichteten Mittel erschwert. Diese Forderung wird in einem diplomierten Dokument "Erklärung von von der Andalusischen Plattform gefördertem Cordoba" der Hilfe Lobby Europeo der Frauen aufgehoben. In ihr behauptet man, dass die größte Gefahr, der die Menschenrechte der Frauen in der Welt entgegentreten, von der Einmischung der Religionen in den Zuständen kommt und infolgedessen es notwendig ist, klar auf den Laizismus der Zustände zu setzen. Die Frauenvereinigungen, die in den 54 Sitzung der Juristischen und Sozialen Kommission von Vereinten Nationen in New York mitteilen, haben Hilfsfirmen seinem Dokument aufgehoben, die sie im Verzeichnis von Vereinten Nationen mit einem Empfänger geliefert haben: der Generalsekretär Ban Ki Moon.
Du kannst das Dokument unterzeichnen: hier.